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Gegen Einsamkeit: „Ratschbänkla“ am Mecklenburger Platz soll Gemeinschaft fördern

    Personen versammeln sich auf einer Bank
    Erster Bürgermeister Kurt Krömer zusammen mit dem Vorsitzenden des Senioren- und Behindertenrats, Kurt Irmer (links), der Schriftführerin Petra Grund sowie Beirat Peter Hemmerich (rechts). Foto: Stadt Stein

    Am Mecklenburger Platz in Stein steht jetzt eine ganz besondere Sitzbank zur Verfügung: Das "Ratschbänkla“. Es lädt zum Verweilen und Austausch ein und ist ein Projekt in Zusammenarbeit mit dem Senioren- und Behindertenrat der Stadt.

    Die Initiative ist Teil der Kampagne "Licht an  - damit Einsamkeit nicht krank macht" des Staatministeriums für Gesundheit, Pflege und Prävention sowie des Landkreises Fürth und zielt darauf ab, die sozialen Kontakte zu fördern und der Einsamkeit entgegenzuwirken.

    "Es ist mir eine große Freude, dass wir auch in Stein ein Ratschbänkla offiziell eröffnen können", sagte der Erste Bürgermeister Kurt Krömer im Beisein von Vertreterinnen und Vertretern des Senioren- und Behindertenrats der Stadt. "Der Standort wurde gemeinsam mit dem Senioren- und Behindertenrat ganz bewusst ausgewählt, da der Mecklenburger Platz bereits ein lebendiger Treffpunkt ist", erläuterte Kurt Krömer.

    Das „Ratschbänkla“ ist mehr als nur eine Bank. Es ist ein Symbol der Offenheit und des Miteinanders. Wer hier Platz nimmt, zeigt sich offen für Gespräche und neue Bekanntschaften. Gleichzeitig bietet die Bank mit Blick auf die Martin-Luther-Kirche einen Ort der Ruhe und Besinnung.

    In den nächsten Tagen wird das „Ratschbänkla“ durch ein Schild kenntlich gemacht, welches vom Landkreis Fürth bereitgestellt wurde. „Dieses Zeichen soll Passanten ermutigen, Platz zu nehmen und vielleicht sogar mit jemandem ins Gespräch zu kommen, den sie schon lange nicht mehr gesehen haben oder der ihnen fremd ist“, sagte der Vorsitzende des Senioren- und Behindertenrats, Kurt Irmer.

    „Ich lade alle Menschen herzlich ein, das neue Ratschbänkla zu nutzen und so einen Beitrag zu einem lebendigen Gemeinwesen zu leisten“, ergänzte der Erste Bürgermeister.

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