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Zeitreise entlang der „Burgenstraße”

Vorbei an Schlössern und Burgen: Die „Burgenstraße” ist eine der bekanntesten Touristikstraßen Deutschlands: Historische Bauten entlang des Weges machen den Reiz der internationalen Route, die man zu Fuß oder auf dem Rad erleben kann, aus.

Über 70 Burgen, Schlösser und Burgruinen säumen die „Burgenstraße” und beweisen, dass sie ihren Namen zu Recht trägt. Die Bauten haben Jahrhunderte wechselvoller Geschichte überdauert und erinnern an Kaiser, Könige und Fürsten, an Dichter und Denker, Raubritter und Romanzen.

Seit 2016 gehört die Stadt Stein dem Tourismusverband „Die Burgenstraße e. V.” an. Um auch Radfahrer und -wanderer durch die touristisch interessanten Gebiete zu führen, hat die "Burgenstraße" neben dem Wanderweg auch eine Route speziell für Radfahrer entwickelt. Diese führt auf auf 42 Kilometern durch den Landkreis Fürth: Zum Schloss Faber-Castell in Stein, vorbei an der Burg Cadolzburg und weiter durch Langenzenn mit seiner historischen Klosteranlage.

Die "Burgenstraße" bietet auf ihrer gesamten Länge von Mannheim bis nach Bayreuth einen Radweg mit einer Länge von rund 860 Kilometern, der auf dem deutschen Teil durchgehend ausgeschildert ist.

Der Radweg verläuft in Deutschland fast ausschließlich auf asphaltierten Wirtschaftswegen und ausgebauten Radwegen, vereinzelt auf geschotterten Abschnitten. Hin und wieder kommen kurze Abschnitte im Straßenverkehr vor, zur Überbrückung von unwegsamem oder nicht zugänglichem Gelände oder wenn kein Radweg vorhanden ist. In Tschechien wird überwiegend auf Nebenstraßen geradelt, manchmal ist auch ein Stück im Verkehr zurückzulegen.

Alle weiteren Informationen über den Rad- und Wanderweg Burgenstraße finden Sie auf der Website der Burgenstraße. Dort können auch verschiedene Broschüren bestellt werden.

Radeln von Burg zu Burg

Die Burgenstraße bietet auf ihrer gesamten Länge von Mannheim bis nach Bayreuth einen Radweg, der durchgehend ausgeschildert ist und durch Stein am Schloss Faber-Castell vorbei führt.

Der Radweg verläuft fast ausschließlich auf asphaltierten Wirtschaftswegen und ausgebauten Radwegen, vereinzelt auf geschotterten Abschnitten. Hin und wieder kommen kurze Abschnitte im Straßenverkehr vor, zur Überbrückung von unwegsamem oder nicht zugänglichem Gelände oder wenn kein Radweg vorhanden ist.

In der Rheinebene und entlang des Neckars gibt es so gut wie keine Steigungen. Vor Waldenburg in Hohenlohe ist eine stärkere Steigung zu bewältigen, ebenso im Gebiet des Kochers, vor Wolframs-Eschenbach, in der Fränkischen Schweiz, im Frankenwald und im Fichtelgebirge.

Prospekte, Tourenvorschläge und Übernachtungsmöglichkeiten entlang des Fernradwegs finden Sie hier.

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