Schwarze Adler
Die persönlichen Geschichten schwarzer Spielerinnen und Spieler der deutschen Fußballnationalmannschaften
Der Film „Schwarze Adler“ erzählt persönliche Geschichten schwarzer Spielerinnen und Spieler der deutschen Fußballnationalmannschaften: Wie sie sich gegen Vorurteile, Widerstände und rassistische Anfeindungen durchgesetzt haben, wie sie Karriere machten und den Weg für andere SpielerInnen bahnten.
Es beginnt mit der Kindheit und Jugend von Erwin Kostedde, der 1974 in der Nationalmannschaft debütiert, und endet in der Gegenwart mit jungen Nationalspielern wie Jordan Torunarigha und Jean-Manuel Mbom.
Was bedeutet es den Spielern und Spielerinnen das Trikot mit dem schwarzen Adler zu tragen? Wie haben Fußballfans auf sie reagiert und wie reagieren sie heute. Migration im Fußballbetrieb – gute Erfahrungen und schlechte Erfahrungen, Solidarität und Ausgrenzung, Rassismus im Fußball – zu einer Auseinandersetzung mit diesem Thema lädt der Film ein.