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Das Wappen der Stadt Stein

Das Wappen zeigt in zwei Feldern einen schwarzen, bärtigem Mannesrumpf mit silbernem Kragen und silberner gestulpter Mütze, in der Rechten einen schwarzen Hammer haltend. Dieser Schmied oder Hammermeister erinnert an die früheren Hammerwerke.

In den beiden anderen Feldern befinden sich zwei gekreuzte silberne Bleistifte zur Erinnerung an Lothar von Faber, dem dieses Wappen bei der Erhebung in den Adelstand verliehen wurde.

Wappengeschichte

Das Steiner Wappen wurde am 10. Mai 1949 vom Bayerischen Staatsministerium des Inneren verliehen. Es weist auf die weltbekannte Bleistiftindustrie hin. Die ersten Bleistiftmacher sind seit 1717 in Stein nachvollziehbar. Im Jahr 1761 begann der Schreiner Kaspar Faber mit der Bleistiftherstellung und legte damit den Grundstein für das erfolgreiche Familienunternehmen Faber-Castell. Aus dem Wappen der Familie ist – in etwas vereinfachter Form – der Mann mit dem Hammer entnommen. Anstelle der goldenen Feldfarbe des Familienwappens wählte man Silber, welches in Verbindung mit dem Blau die bayerischen Landesfarben darstellt. Der Hammer erinnert zugleich an die einstigen Hammerwerke in Stein.

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