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Sommerferienprogramm: Neues Graffiti-Meisterwerk im Rathaushof

    Neun Jugendliche haben am 30. Juli 2024 im Rahmen des Sommerferienprogramms des Jugendhauses Stein gemeinsam mit dem renommierten Streetartist HOMBRE SUK alias Pablo Fontagnier ein beeindruckendes Graffiti im Rathaushof geschaffen. Es ist bereits das dritte Mal, dass im Rahmen des Ferienprogramms eine Wand in Stein mit Graffiti-Kunst gestaltet wurde.

    „Wir haben noch einige Wände, die durch eure Kunst verschönert werden können“, sagte ein begeisterter Bürgermeister Kurt Krömer nach dem Graffiti-Workshop. Los ging es mit einem Tag voller Ideenaustausch, Skizzen und dem Erlernen grundlegender Techniken der Graffiti-Kunst. Am nächsten Tag setzten die Teilnehmer, unterstützt von HOMBRE SUK, ihre Ideen an der Betonwand im Innenhof um. Der Künstler gab den Rahmen vor, in dem sich die Jugendlichen dann frei entfalten konnten.
    Das Ergebnis ist ein farbenfrohes und dynamisches Kunstwerk von dem das Stadtoberhaupt begeistert ist: „Es ist ein großartigen Kunstwerk geworden, welches die Jugendlichen hier in so kurzer Zeit geschaffen haben. Mein Dank gilt den engagierten Jugendlichen, HOMBRE SUK und den Verantwortlichen im Jugendhaus für die Organisation des Workshops. Ihr habt unsere Stadt mit diesem Werk wieder ein Stück schöner gemacht“.
    Die Projektleitung lag in den Händen von Moritz Vierlinger und Baris Hübner vom Jugendhaus, die stolz darauf sind, dass es erneut gelungen ist, den renommierten Künstler für das Projekt zu gewinnen. „Es hat riesigen Spaß gemacht“, fassten die beteiligten Jugendlichen das Projekt zusammen, das nicht nur künstlerisch wertvoll war, sondern auch eine nachhaltige Begeisterung für Graffiti-Kunst geweckt hat. Und so freuen wir uns schon jetzt auf das vierte Kunstwerk, was im nächsten Jahr im Rathaushof entstehen wird.

    Wie das Graffiti entstanden ist sehen Sie HIER

    Gruppenbild
    Das Team des Jugendhauses zusammen mit Künstler HOMBRE SUK, den Jugendlichen und Ersten Bürgermeister Kurt Krömer vor dem neuen Kunstwerk. Foto: Stadt Stein
    Graffiti
    Foto: Stadt Stein
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