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Neue Fahr-Elemente für den Skatepark in Stein

    Menschen stehen auf einer  Skateboardanlage
    Stein Erster Bürgermeister Kurt Krömer (Mitte) dankte allen Beteiligten für das Engagement. Foto: Stadt Stein

    Im Rahmen der Erweiterung des Steiner Skateparks, konnten dank der tatkräftigen Unterstützung des städtischen Bauhofes, des Nürnberger Architekten Andreas Kölblinger und dem Team des Jugendhaus Stein neue „Fahr-Hindernis-Elemente“ gemeinsam mit Jugendlichen entwickelt und gebaut werden.

    Ein besonderes Highlight: Das „Rail“, ein langes, metallisches Stangenelement, auf dem Skateboarder fahren oder Tricks machen können, ist bereits voll funktionsfähig. Es ermöglicht den Jugendlichen, ihre Balance zu testen und kreative Tricks auszuführen. Das Slappycurb ist ein niedriger, kantiger Betonblock, der in etwa die Form eines Bordsteins hat. Skater können darüber „sliden“ (eine Art Trick, bei dem das Board seitlich über die Kante gleitet). Ein weiteres Element, eine Betonpyramide, wurde ebenfalls installiert. Diese pyramidenförmige Struktur ist ideal, um mit dem Skateboard darauf zu fahren und verschiedene Tricks auszuführen.

    Erster Bürgermeister Kurt Krömer zeigte sich begeistert von der neuen Erweiterung: „Es freut mich sehr, dass wir den Jugendlichen in Stein nun noch mehr Möglichkeiten bieten können, ihre Freizeit aktiv und kreativ zu gestalten. Der Skatepark ist nicht nur ein Ort des Sports, sondern auch ein wichtiger Treffpunkt für die junge Generation. Ein herzlicher Dank gilt allen, die dieses Projekt unterstützt haben!“

    Diese Erweiterung bietet den Jugendlichen in Stein eine noch abwechslungsreichere Möglichkeit, ihre Fähigkeiten im Skateboardfahren auszuprobieren und zu verbessern. Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement und die Unterstützung dieses Projekts.

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