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Blühende Vielfalt in Stein: Mehr als nur ein hübscher Anblick

    Blumenampel
    Rechts im Bild zu sehen eine Hornisse. Auch für den Jäger sind die Ampeln ein Paradies. Foto: Stadt Stein

    Die farbenfrohen Blumenkörbe an den Laternen der Steiner Hauptstraße ziehen nicht nur Blicke auf sich – sie leisten auch einen wertvollen Beitrag zur Umwelt. Schon immer hat die Stadt Stein betont, dass ihre Blumenpracht mehr kann, als nur schön auszusehen. Jetzt zeigt sich, was wirklich dahinter steckt!

    Entlang der Hauptstraße, der Deutenbacher Straße und auf dem Mecklenburger Platz hängen an 60 Laternen in etwa drei Metern Höhe prächtige Blumenkörbe. Diese farbenfrohen Arrangements sorgen für tolle Akzente im Stadtbild. Doch in Stein geht es nicht nur um Ästhetik: Bei der Auswahl der Pflanzen wurde darauf geachtet, dass die Blumen auch der Natur zugutekommen.
    Ein genauer Blick auf die Blumenkörbe lohnt sich, denn neben Klassikern wie Geranien, Petunien und Eisenkraut hat auch die Bergminze (Calamintha nepeta) ihren Platz gefunden. Sie ersetzt den Zweizahn, der bisher als Lockmittel für bestäubende Insekten diente. Die Entscheidung der Lieferfirma, den Zweizahn gegen die Bergminze auszutauschen, erweist sich als echter Glücksgriff.
    Mit etwas Glück können Sie an den Pflanzen eine beeindruckende Vielfalt bestäubender Insekten entdecken: Honigbienen, Hummeln, Solitärbienen, Schwebfliegen, Schmetterlinge und sogar Käfer und Wespen tummeln sich in den Blumenkörben. Es brummt und summt förmlich an den Laternen, was zeigt, dass die Blumenkörbe mehr als nur hübsche Dekoration sind. Selbst Hornissen wurden bei der Jagd nach Beute hier gesichtet.

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